• Selbstständig machen
  • Freiberufler
  • Kredit
  • Buchhaltung
  • Warenwirtschaft
  • Ratgeber
  • Allgemein
Facebook Twitter Instagram
Beliebte Beiträge
  • Rohrleitungsplanung – der Schlüssel zu effizienten, sicheren und zuverlässigen Anlagen
  • Imagefilm für die Zahnarztpraxis
  • Glaslamination: Sicherheit, Schutz oder Dekoration für Verglasungen
  • Wissensmanagement mit Microsoft Office 365
  • Wissen effizient nutzen: Wissensdatenbank mit KI
  • SoftPOS-Lösungen: Kartenzahlung mit dem Handy annehmen
  • Outplacement: Bedeutung und Ablauf einer Außenvermittlung
  • Mehr Effizienz im Handwerk durch eine digitale Plantafel
GründerCheck
  • Selbstständig machen
  • Freiberufler
  • Kredit
  • Buchhaltung
  • Warenwirtschaft
  • Ratgeber
  • Allgemein
GründerCheck
You are at:Home»Selbstständig machen»Fördermittel erleichtern Unternehmensstart
Förderprogramme für Existenzgründer
Angehende Unternehmer können Förderprogramme für Existenzgründer in Anspruch nehmen. (bigstockphoto.com / Di Studio)

Fördermittel erleichtern Unternehmensstart

0
By Katharina Lange on 30. September 2015 Selbstständig machen

Angehende Unternehmer können Förderprogramme für Existenzgründer in Anspruch nehmen. Staatliche Banken und Behörden stellen Fördermittel bereit, damit der Anfang in der Selbstständigkeit erleichtert wird. Über das vielfältige Angebot können sich Gründer im Internet einen Überblick verschaffen. Art und Höhe der Förderung hängen davon ab, in welchem Bundesland der Existenzgründer arbeitet und wie seine persönliche sowie die Situation seines Unternehmens ist. Es gibt jedoch auch Förderprogramme, die deutschlandweit für alle Existenzgründer gelten.

Welche Fördermittel können deutschlandweit genutzt werden?

Seit Januar 2016 wurden das Coaching für Existenzgründer auf eine neue Grundlage gestellt und verschiedene Förderprogramme zusammengefasst. Das neue Förderprogramm nennt sich „Förderung unternehmerischen Know-hows durch Unternehmensberatungen“ und wird aus dem Europäischen Sozialfonds sowie dem Bundeshaushalt finanziert. Die Fördermittel sind online beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) zu beantragen. Das Förderprogramm steht nach der Existenzgründung für beratende Hilfestellung zur Verfügung. Auch Unternehmen, die eine wirtschaftliche Misere zu meistern haben, können Förderzuschüsse beantragen. Die Zulagen sind für Unternehmensberatung zu verwenden, sie stehen für Fragen der wirtschaftlichen, finanziellen, personellen und organisatorischen Unternehmensführung sowie die Unternehmenssicherung bereit. Ziel ist es, durch externes Know-how Existenzgründern nach dem Unternehmensstart zu helfen, die Wettbewerbsfähigkeit bestehender Unternehmen zu verbessern und Arbeitsplätze zu sichern.

Was wird gefördert?

Beratung durch einen erfahrenen Praktiker ist am Anfang der Selbstständigkeit sehr wichtig. Die wenigsten Gründer wissen von Beginn an, worauf es ankommt. Gerade die ersten fünf Jahre nach der Existenzgründung entscheiden über Erfolg oder Misserfolg der Unternehmung. Branchenkenner können bei der Umsetzung des Businessplans, der Überarbeitung eines Marketingkonzepts oder bei der Vorbereitung von Finanzierungsgesprächen helfen. Professionelle Unterstützung ist ebenfalls sinnvoll, wenn das Eigenkapital nicht ausreicht, Absatzprobleme bestehen oder die laufenden Kosten gedrückt werden müssen, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Auch bei der Entscheidung, ob und wann expandiert wird, können sich Jungunternehmer Hilfe holen.

Wie wird gefördert?

Das Förderprogramm richtet sich an kleine und mittlere Firmen. Gefördert werden maximal fünf Beratungstage bzw. für Unternehmen mit wirtschaftlichen Problemen Beratungszeit innerhalb von sechs Monaten durch einen qualifizierten Experten. Dieser muss beim Bundesamt seine Fachkenntnis und seine beratenden Fähigkeiten belegen. Die Beratungskosten für Freiberufler und Gewerbetreibende, die sich in wirtschaftlichen Schwierigkeiten befinden, werden mit 90 Prozent bezuschusst. Bemessungsgrundlage sind 3.000 Euro Beratungsaufwand. Unternehmer, die noch nicht zwei Jahre selbstständig sind, bekommen von maximal 4.000 Euro Beratungskosten je nach Bundesland zwischen 50 und 80 Prozent der Kosten gefördert. Entscheidend ist der Firmenstandort. Ab dem dritten Jahr der Unternehmensgründung sind 50 bis 80 Prozent von höchstens 3.000 Euro Beratungsaufwendungen förderfähig.

Share. Facebook Twitter Pinterest LinkedIn Tumblr Email
Katharina Lange
  • Website

Katharina Lange arbeitet als freiberufliche Gründercoachin und unterstützt Selbständige und Startups beim Gründen, Finanzieren und Wachsen. Neben eher drögen Themen wie Buchhaltung und Warenwirtschaft ist sie zudem Expertin für innovative Konzepte wie Growth Hacking, Customer Retention und alle Bereiche des Online Marketing.

Related Posts

Das müssen nebenberufliche Unternehmer beachten

Ohne Ausbildung in die Selbstständigkeit

Unternehmerischen Erfolg mittels Checklisten vorbereiten

Leave A Reply Cancel Reply

Kategorien
  • Allgemein
  • Buchhaltungssoftware
  • Finanzen
  • Freiberufler
  • Kredit für Selbstständige
  • Ratgeber
  • Selbstständig machen
  • Versicherungen
  • Warenwirtschaftssysteme
Impressum | Datenschutz

Type above and press Enter to search. Press Esc to cancel.